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Thomas Hecken
Zur Person Thomas Hecken, Dr. phil., geb. 1964. Studium der Philosophie und Germanistik in Bochum, Promotion 1995, Zweites Staatsexamen 1996, Habilitation 2003. Privatdozent für Deutsche Philologie am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum. Buchveröffentlichungen (Auswahl) Gestalten des Eros. Die schöne Literatur und der sexuelle Akt (1997), Der Reiz des Trivialen. Künstler, Intellektuelle und die Popkultur (1997; Hrsg.), Nutzen und Klarheit. Anglo-amerikanische Ästhetik im 20. Jahrhundert (2002; Mithrgs.), Witz als Metapher. Der Witz-Begriff in der Poetik und Literaturkritik des 18. Jahrhunderts (2005). Beiträge Nutzen und Klarheit. Anglo-amerikanische Ästhetik im 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Thomas Hecken und Axel Spree [KunstPhilosophie Band 3]. Paderborn: mentis 2002. [mit Axel Spree] Einleitung. In: Nutzen und Klarheit. Anglo-amerikanische Ästhetik im 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Thomas Hecken und Axel Spree [KunstPhilosophie Band 3]. Paderborn: mentis 2002, S. 7-18. William James - Die epische Welt. In: Nutzen und Klarheit. Anglo-amerikanische Ästhetik im 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Thomas Hecken und Axel Spree [KunstPhilosophie Band 3]. Paderborn: mentis 2002, S. 19-32. Ästhetisierte Erkenntnistheorie und moralisierte Literaturkritik. Die pragmatistische Ästhetik Richard Rortys. In: Nutzen und Klarheit. Anglo-amerikanische Ästhetik im 20. Jahrhundert. Herausgegeben von Thomas Hecken und Axel Spree [KunstPhilosophie Band 3]. Paderborn: mentis 2002, S. 173-199. Homepage http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/thomas.hecken/
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