Franz von Kutschera

 

Zur Person

Franz von Kutschera (* 1932) ist seit 1998 Emeritus für Philosophie an der Universität Regensburg. – Dr. phil. 1960 und Habilitation 1963 (Ludwig-Maximilians-Universität München), Dr. h. c. 1999 (Universität Leipzig). – 1969–1998 Universität Regensburg (o. Prof.).

Buchveröffentlichungen

Über das Problem des Anfangs der Philosophie im Spätwerk Edmund Husserls (1960), Die Antinomien der Logik. Semantische Untersuchungen (1964), Elementare Logik (1967), Sprachphilosophie (1971, 2. Aufl. 1975, engl. 1975, span. 1979), Einführung in die moderne Logik (1971, 7. Aufl. 2000, holl. 1972, 2. AUfl. 1978 ; Mitverf.), Wissenschaftstheorie. Grundzüge der allgemeinen Methodologie der empirischen Wissenschaften, 2 Bde. (1972), Einführung in die Logik der Normen, Werte und Entscheidungen (1973), Einführung in die intensionale Semantik (1976), Grundfragen der Erkenntnistheorie (1981), Grundlagen der Ethik (1982, 2. Aufl. 1999, span. 1989, ital. 1991), Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten. Untersuchungen über die Grundlagen der Logik (1985), Ästhetik (1988, 2. Aufl. 1998), Gottlob Frege. Eine Einführung in sein Werk (1989), Vernunft und Glaube (1990), Die falsche Objektivität (1993), Platons "Parmenides" (1995), Die Teile der Philosophie und das Ganze der Wirklichkeit (1998), Die großen Fragen. Philosophisch-theologische Gedanken (2000), Platons Philosophie, 3 Bde. (2002), Jenseits des Materialismus (2003), Ausgewählte Aufsätze (2004).

Beitrag

Kunst und Erkenntnis. In: Kunst und Erkenntnis. Herausgegeben von Christoph Jäger und Georg Meggle [KunstPhilosophie Band 6]. Paderborn: mentis 2005, S. 73-92.

 


Home | Kontakt | Impressum | Die Reihe | Schmücker | Spree | Autoren | Materialien