Zur Person

Günther Patzig (*1926) war von 1963 bis 1991 Ordinarius für Philosophie an der Georg-August-Universität Göttingen, an der er heute als Emeritus lehrt. – Dr. phil. 1951 und PD 1958 (Georg-August-Universität Göttingen). – 1960–1963 Universität Hamburg (ao. Prof., o. Prof.).

Buchveröffentlichungen (Auswahl)

Die aristotelische Syllogistik. Logisch-philologische Untersuchungen über das Buch A der "Ersten Analytiken" (1959, 3. Aufl. 1969, engl. 1968, rumän. 1970), Gottlob Frege, Funktion, Begriff, Bedeutung. Fünf logische Studien (1962, 7. Aufl. 1994; Hrsg.), Argumentationen. Festschrift für Josef König zum 70. Geburtstag (1964; Mithrsg.), Gottlob Frege, Logische Untersuchungen (1966, 4. Aufl. 1993; Hrsg.), Sprache und Logik (1970, 2. Aufl. 1981), Ethik ohne Metaphysik (1971, 2. Aufl. 1983, span. 1976), Josef König, Vorträge und Aufsätze (1978; Hrsg.), Tatsachen, Normen, Sätze. Aufsätze und Vorträge (1980, 2. AUfl. 1988, span. 1986), Aristoteles. "Metaphysik Z". Text, Übersetzung und Kommentar, 2 Bde. (1988; Mithrsg. u. Mitverf. v. Übers. u. Kommentar), Der Evolutionsgedanke in den Wissenschaften (1991; Hrsg.), Gesammelte Schriften, 4 Bde. (1993–1996).

Beitrag

Über den ontologischen Status von Kunstwerken. In: Identität und Existenz. Studien zur Ontologie der Kunst. Herausgegeben von Reinold Schmücker [KunstPhilosophie Band 2]. Paderborn: mentis 2003, 2. Aufl. 2005, S. 107-120.