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Gerhard Lauer
Zur Person Gerhard Lauer (* 1962) ist seit 2002 Ordinarius für Deutsche Philologie an der Georg-August-Universität Göttingen. M. A. 1989, Dr. phil. 1992 und PD 2001 (Ludwig-Maximilians-Universität München). 19922000 Ludwig-Maximilians-Universität München (Wiss. Mitarbeiter, Wiss. Assistent). Buchveröffentlichungen (Auswahl) Die verspätete Revolution. Erich von Kahler. Wissenschaftsgeschichte zwischen konservativer Revolution und Exil (1995), Rückkehr des Autors. Zur Erneuerung eines umstrittenen Begriffs (1999; Mithrsg.), Texte zur Theorie der Autorschaft (2000; Mithrsg.), Nach der Sozialgeschichte. Konzepte für eine Literaturwissenschaft zwischen Historischer Anthropologie, Kulturgeschichte und Medientheorie (2000; Mithrsg.), Regeln der Bedeutung. Zur Theorie der Bedeutung literarischer Texte (2003; Mithrsg.), Exile, Science, and Bildung. The Contested Legacies of German Emigre Intellectuals. Sixteen Chapters on the Vicissitudes of Bildung in Exile (2005; Mithrsg.). Beitrag Geschichte und Emphase. Zur Theorie und Praxis des erweiterten Literaturbegriffs [gemeinsam mit Simone Winko und Fotis Jannidis]. In: Was ist Literatur? Basistexte Literaturtheorie. Herausgegeben von Jürn Gottschalk und Tilmann Köppe [KunstPhilosophie Band 7]. Paderborn: mentis 2006, S. 123-154. Homepage
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